Eliza hat heute ihren Blog unter
https://schoenerstedt.wordpress.com/
gestartet. Da es dort um gesellschaftlich relevante Themen geht (und um die ehrliche, kritische Diskussion zum Umgang damit), wünsche ich viel Erfolg. 🙂
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Es wurden schwerwiegende Probleme bezüglich des Status Ihrer Website gefunden
Na, waren Sie auch so erschrocken wie ich, nachdem Sie sich heute bei Googles Webmaster-Tools angemeldet haben und oben genannte Warnung gelesen haben? 😉
Alles halb so schlimm. In meinem Fall z.B. bezog sich die Warnung vor dem „schwerwiegenden Problem“ auf die „robots.txt“, in der ich ein paar Seiten vom Crawling ausgeschlossen habe. Absichtlich und genau so, wie es auf www.robotstxt.org beschrieben wird.
Googles Erläuterung zum Problem „Eine wichtige Seite wird durch robots.txt blockiert.“ ist schon deshalb wenig hilfreich, weil Google gar nicht wissen kann, welche Seiten wichtig sind und welche nicht.
Ärgerlicher Fehler in VMware Server 2.0
Seit einiger Zeit schon verwende ich den VMware-Server 2.0 und der folgende Fehler begleitet mich seit dem:
Wird auf dem VMware Host ein neuer CIFS datastore hinzugefügt und der Server daraufhin neu gestartet, steht dieser datastore nicht länger zur Verfügung sondern muss gelöscht und neu angelegt werden.
Ursache dafür ist scheinbar, dass die Anmeldeinformationen für den datastore nicht korrekt gespeichert werden. Offenbar gibt es derzeit keine andere Lösung, als den datastore zu löschen und danach neu anzulegen.
Meines Wissens nach gibt es derzeit kein Update, um das Problem zu beheben. Weitere Hinweise gibt’s im VMWare-Forum.
Hinweis: dieser Beitrag wurde unter Zuhilfenahme einer neuen Spracherkennungssoftware angelegt. Eventuelle Fehler bitte ich zu entschuldigen. Vielen Dank!
Hamburgs Datenschützer bricht Verhandlungen über Google Analytics ab
meldet soeben Heise Online und zitiert diesen aus einem Bericht der FAZ. Böse Zungen behaupten allerdings, er hätte das nach Durchsicht seiner eigenen Profilseite bei der UNI Hamburg getan. 😉
Denn ein Blick auf den Quelltext offenbart Erstaunliches. Zum einen wird dort tatsächlich das böse, böse GA eingesetzt, zum anderen fehlt die Option, die IP-Adresse des Besuchers zu anonymisieren. Darüber hinaus ist der Hinweis auf die Nutzung von GA im Kleingedruckten der Nutzungsbedingungen verborgen.
Zwar wird Prof. Caspar für die Gestaltung der Seiten der UNI Hamburg incl. seiner eigenen Profilseite nicht selbst verantwortlich zeichnen. Das tut der Komik des Ganzen jedoch keinen Abbruch.