meldet soeben Heise Online und zitiert diesen aus einem Bericht der FAZ. Böse Zungen behaupten allerdings, er hätte das nach Durchsicht seiner eigenen Profilseite bei der UNI Hamburg getan. 😉
Denn ein Blick auf den Quelltext offenbart Erstaunliches. Zum einen wird dort tatsächlich das böse, böse GA eingesetzt, zum anderen fehlt die Option, die IP-Adresse des Besuchers zu anonymisieren. Darüber hinaus ist der Hinweis auf die Nutzung von GA im Kleingedruckten der Nutzungsbedingungen verborgen.
Zwar wird Prof. Caspar für die Gestaltung der Seiten der UNI Hamburg incl. seiner eigenen Profilseite nicht selbst verantwortlich zeichnen. Das tut der Komik des Ganzen jedoch keinen Abbruch.