Bayern und Baden-Württemberg fordern härteres Vorgehen gegen „Killerspiele“

Problem: Die Sache mit der Stoppschild-Aktion zum Kampf gegen Kinderpornografie gestaltet sich schwieriger als erwartet. Zum einen mauern einige der großen Provider noch immer, zum anderen wird sich auch diese Geschichte wahrscheinlich spätestens beim Bundesverfassungsgericht als unzulässig erweisen. Leider ist aber das Superwahljahr 2009 noch immer nicht vorbei, im Gegenteil, die Europawahl rückt unaufhaltsam näher und insbesondere die CSU hat so ihre Probleme.

Glücklicherweise hat man im Süden der Republik aber noch ein Ass im Ärmel – das Killerspielverbot. Hat sich bisher immer bewährt. Könnte man mal wieder bringen!!

Nachsatz: I.d.R. sollte man darauf verzichten, auf Beiträge aus dem Heise Forum zu verweisen, im aktuellen Fall mache ich eine Ausnahme. Folgender Beitrag liefert Wahlkampfmunition für die Bundesländer im hohen Norden, ein weiterer verweist auf einen veröffentlichten Leserbrief an das Spielemagazin Maniac.

Leider ist der zweite Beitrag für den Wahlkampf völlig ungeeignet, da er völlig der nötigen Polemik entbehrt.

Ralph Lehmann * IT-Service

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